Abschiedsgeschenke,
ein paar letzte Bilder und das übliche Verabschieden, dann sprang
ich auch schon in den Wagon der Deutschen Bahn, doch das Gewicht
meines Koffers wäre mir fast zum Verhängnis geworden und ich wäre
um ein Haar wieder rückwärts ausgestiegen. An der Bahnsteinkante
lies ich meine Familie, meine Freunde und mein gewohntes Leben
zurück. Von Meckenbeuren mit dem Zug nach Frankfurt und dann mit dem
A380 nach Singapur, 14 Stunden Flug auf welchem ich nur unregelmäßig
Schlaf gefunden habe. In Malaysia konnte ich mir dann kurz die Beine
vertreten und dann ging es auch schon weiter nach Melbourne. 8
Stunden später und ein wenig übermüdet bin ich endlich in
Melbourne gelandet.
Nun musste ich nur noch in die Millers Road, wo das Haus Stand in welchem ich mit 2 anderen Praktikanten wohnen werde. Ich hatte mich Thorsten, dem alten Praktikanten der noch im Haus wohnte bereits angekündigt. Nach 2 Stunden mit Bus, Bahn und einem Fußmarsch stand ich endlich vor dem Haus Nummer 9 der Millers Road. Jedoch hatte das Haus keine Klingel, nach dreimaligem hinschauen, klopfte ich obwohl ich schon vorher dachte das man dies in dem Haus wahrscheinlich eh nicht hören konnte. Da mein Handy in Australien für Telefonate nicht freigeschaltet war, hielt ich eine Passantin an, welche freundlicherweise Thorsten anrief. Dieser öffnete mir im Halbschlaf die Tür und ich war endgültig in meinem neuen Heim angekommen.
Ein Haus mit 2 Stockwerken. Unten Küche, Wohnzimmer, Esszimmer und Garage, oben 3 Schlafzimmer und 2 Bäder. Dieser Luxus hat mich von den Socken gehauen, denn es war viel größer als ich es erwartet hätte. Sachen ausgepackt und kurz gefrühstückt und dann ab zum Meer, welches nur 200m vom Haus entfernt auf einen wartet. In Australien ist es gerade Frühling und es hat gerade mal 10 Grad, dennoch lies ich es mir nicht nehmen Barfuß über den Sandstrand von Altona zu laufen, dem kleinen Vorort welchen ich die nächsten 6 Monate mein Zuhause nennen darf, danach ging es auch schon Richtung Melbourne, denn Thorsten wollte mir die Stadt zeigen. Beim Sightseeing wurde ich vom Jetlag übermannt und schlief ein sobald wir uns auf eine Bank setzten oder im Gras lagen. Ohne Thorsten würde ich wohl noch immer auf der Parkbank schlafen. Nachdem er mir ein paar der schönsten Plätze Melbournes gezeigt hatte und ich ihn mit meinen Fragen gelöchert habe ging ich wieder nach Hause, denn ich brauchte dringend Schlaf.
Nun musste ich nur noch in die Millers Road, wo das Haus Stand in welchem ich mit 2 anderen Praktikanten wohnen werde. Ich hatte mich Thorsten, dem alten Praktikanten der noch im Haus wohnte bereits angekündigt. Nach 2 Stunden mit Bus, Bahn und einem Fußmarsch stand ich endlich vor dem Haus Nummer 9 der Millers Road. Jedoch hatte das Haus keine Klingel, nach dreimaligem hinschauen, klopfte ich obwohl ich schon vorher dachte das man dies in dem Haus wahrscheinlich eh nicht hören konnte. Da mein Handy in Australien für Telefonate nicht freigeschaltet war, hielt ich eine Passantin an, welche freundlicherweise Thorsten anrief. Dieser öffnete mir im Halbschlaf die Tür und ich war endgültig in meinem neuen Heim angekommen.
Ein Haus mit 2 Stockwerken. Unten Küche, Wohnzimmer, Esszimmer und Garage, oben 3 Schlafzimmer und 2 Bäder. Dieser Luxus hat mich von den Socken gehauen, denn es war viel größer als ich es erwartet hätte. Sachen ausgepackt und kurz gefrühstückt und dann ab zum Meer, welches nur 200m vom Haus entfernt auf einen wartet. In Australien ist es gerade Frühling und es hat gerade mal 10 Grad, dennoch lies ich es mir nicht nehmen Barfuß über den Sandstrand von Altona zu laufen, dem kleinen Vorort welchen ich die nächsten 6 Monate mein Zuhause nennen darf, danach ging es auch schon Richtung Melbourne, denn Thorsten wollte mir die Stadt zeigen. Beim Sightseeing wurde ich vom Jetlag übermannt und schlief ein sobald wir uns auf eine Bank setzten oder im Gras lagen. Ohne Thorsten würde ich wohl noch immer auf der Parkbank schlafen. Nachdem er mir ein paar der schönsten Plätze Melbournes gezeigt hatte und ich ihn mit meinen Fragen gelöchert habe ging ich wieder nach Hause, denn ich brauchte dringend Schlaf.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen