und
es gab reichlich an Speis und vor allem Trank. 12 Uhr und gefühlte
20 Pitchers später machten wir uns mal wieder Richtung Heimweg.
Dieses
Wochenende gings zum Grampiens Nationalpark, Alan, Matt, Ben und ich
direkt nachm Arbeiten unsere Ausrüstung gepackt und sind Richtung
Nationalpark aufgebrochen. 300km in einem bis zum Dach Vollgestopften
Auto auf dem weg zu einem der besten Wochenenden bisher. Wir sind so
um 10:30 Abends am Stapylon Camping Platz angekommen, es schüttete
aus einem und wir wollten nurnoch ab ins Zelt und schlafen. Denkste,
mein Arbeitskollege hatte mir 2 Zelte geliehen, welche beide keine
Regenabdeckung hatten, durchnässt und genervt vom Versuch die beiden
unvollständigen Zelte so übereinander zu beugen das sie ein
Wasserdichtes Gerüst ergeben, machten wir uns wieder zurück nach
Stawell und mussten im Motel pennen.
Am nächsten morgen mussten wir bis um 9 in Stawell warten um uns ein Zelt zu kaufen, da die Läden leider nicht früher aufmachten. Ein wenig genervt von der Nacht sind, wir
zum Bouldern aufgebrochen, die Szenerie der Grampiens ist
atemberaubend und von Schlangen oder Spinnen war keine Spur zu sehen.
Nach 7 Stunden Felsen hochschaukeln grillen wir Unmengen von Fleisch
und Wurst, da sowohl Alans als auch Matts Vater Metzger war. Nach dem
Essen konnten wir endlich das Bier kalt stellen, da die ganze Kühlbox
voller Fleisch war :D. Nach einer kalten Nacht, ging es am 2ten Tag
wieder zurück an die Berge. Jedoch waren die Finger vom ersten Tag
ziemlich mitgenommen, daher wars etwas schmerzhafter.
Alan
und Matt hatten am Montag frei, daher mussten wir uns eine andere
Mitfahrgelegenheit suchen, zum Glück haben sich Rach und Pete
hilfsbereit gezeigt und haben Ben und mich um 6 mitgenommen, 4
Stunden und 300 km später standen ich wieder daheim und war froh
eine Dusche nehmen zu können.
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