Montag, 1. Oktober 2012

Grampiens


Der erste Monat ist nun rum, von der Arbeit gibt’s eig nicht so viel zu berichten, derzeit darf ich Schaltplanverbindungen zeichnen und mein Excel Programm zur Life Cycling cost Berechnung verbessern. Im groben und ganzen sehen die Arbeitsstage so aus:








Nachm Feierabend sieht die Sache schon ganz anders aus, letzten Samstag sind Alex und auch auf einer Geburtstagsparty von einer bis dato unbekannten Münchnerin gelandet. Als wir so um 5 ankamen waren die Truppe schon gut in bester Partylaune
und es gab reichlich an Speis und vor allem Trank. 12 Uhr und gefühlte 20 Pitchers später machten wir uns mal wieder Richtung Heimweg.



Dieses Wochenende gings zum Grampiens Nationalpark, Alan, Matt, Ben und ich direkt nachm Arbeiten unsere Ausrüstung gepackt und sind Richtung Nationalpark aufgebrochen. 300km in einem bis zum Dach Vollgestopften Auto auf dem weg zu einem der besten Wochenenden bisher. Wir sind so um 10:30 Abends am Stapylon Camping Platz angekommen, es schüttete aus einem und wir wollten nurnoch ab ins Zelt und schlafen. Denkste, mein Arbeitskollege hatte mir 2 Zelte geliehen, welche beide keine Regenabdeckung hatten, durchnässt und genervt vom Versuch die beiden unvollständigen Zelte so übereinander zu beugen das sie ein Wasserdichtes Gerüst ergeben, machten wir uns wieder zurück nach Stawell und mussten im Motel pennen. 



Am nächsten morgen mussten wir bis um 9 in Stawell warten um uns ein Zelt zu kaufen, da die Läden leider nicht früher aufmachten. Ein wenig genervt von der Nacht sind, wir zum Bouldern aufgebrochen, die Szenerie der Grampiens ist atemberaubend und von Schlangen oder Spinnen war keine Spur zu sehen. Nach 7 Stunden Felsen hochschaukeln grillen wir Unmengen von Fleisch und Wurst, da sowohl Alans als auch Matts Vater Metzger war. Nach dem Essen konnten wir endlich das Bier kalt stellen, da die ganze Kühlbox voller Fleisch war :D. Nach einer kalten Nacht, ging es am 2ten Tag wieder zurück an die Berge. Jedoch waren die Finger vom ersten Tag ziemlich mitgenommen, daher wars etwas schmerzhafter.
Alan und Matt hatten am Montag frei, daher mussten wir uns eine andere Mitfahrgelegenheit suchen, zum Glück haben sich Rach und Pete hilfsbereit gezeigt und haben Ben und mich um 6 mitgenommen, 4 Stunden und 300 km später standen ich wieder daheim und war froh eine Dusche nehmen zu können.  


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